Presse

Unser Pressesprecher und Geschäftsführer Daniel Zimmer versorgt Euch regelmäßig mit neuen Artikeln rund um den Verein. 

Unsere Artikel findet ihr hier in chronologischer Reihenfolge. 

Benefizspiel in Koblenz zwischen der Lotto-Elf und einer vom Verein „Koblenzer Schängel Kultur 2021 e.V.“ zusammengestellten Promi-Elf endet 13:9

KOBLENZ. Am vorigen Freitag war auf dem Koblenzer Oberwerth bei heißen Temperaturen mächtig was los.
Denn zahlreiche Prominente und Ex-Profis gaben sich im ehemaligen Zweitliga-Stadion auf der Halbinsel am Rhein die Klinke in die Hand
und traten beim nach Aussage der Veranstalter „größten Benefizspiel der Region“ für den guten Zweck an. Vor rund 2000 Zuschauern
traf eine vom Verein „Koblenzer Schängel Kultur 2021 e.V.“ zusammengestellte Prominenten-Elf mit vielen Stars aus Sport und Musik
rund um die Ex-Werder-Bremen-Fußballer Nelson Valdez und Ailton, auf die seit Jahren ungeschlagene Lotto Elf. Ziel des Teams der „KSK 2021“
war es, mit dem Spiel eine neue Schule in Paraguay zu finanzieren, der Heimat von Ex-Profi Nelson Valdez.

Aber schon das Vorprogramm hatte es in sich! Bereits lange vor dem Anpfiff, sorgten die Auftritte bekannter Namen für beste Unterhaltung
im weiten Rund. So war es die Showmaster-Legende Jörg Draeger, bekannt durch die Sat.1 Kultshow „Geh‘ auf’s Ganze“,
der Kandidaten aus dem Publikum mit seinem Würfelbecher konfrontierte. Auch wenn die Verlierer sicher gerne den „Zonk“, die feuerrote
Stofftier-Ratte, bekommen hätten, gab es letztlich nur für den Gewinner einen lukrativen Hauptpreis. Eine Reise mit Übernachtung zur Preisverleihung „Goldene Sonne“. Stets in der Nähe des Wür-feltisches befand sich auch der aus dem ZDF-Format „Bares für Rares“ bekannte „80 Euro Waldi“.
Der gebürtige Prümer Walter Lehnertz bedient als Händler im TV-Format „nicht nur den Antiquitätenbedarf“ der Eifel, sondern spendete auch im Rahmen des Würfelbecherspiels einige hundert Euro als „Wetteinsatz“.

Auch auf die Ohren gab es einiges. So zeigte der Auftritt des in der Corona-Pandemie zusammengekommenen „größten Benefizchors Deutschlands“, unter der Leitung von Michael Brill, Lehrer an der Willi-Graf-Schule in Koblenz-Neuendorf, dass auch ein ursprünglich virtuell gegründeter Chor
mit rund 100 jungen Sängern sich auch vor einem Live-Publikum entsprechend zu zeigen weiß. Ihr buntes Programm umfasste neben dem Michael Jackson Hit „Heal the World“ und der emotionalen Fußball-hymne „You’ll Never Walk Alone“ von Gerry and the Pacemakers die eigene Komposition
„All Together – Hand in Hand“. Besonderen Krach gab es bei der Ankunft von Jannik Singpiel, besser bekannt als YouTube-Star „Jannik Freestyle“.
3000 Videos mit einer halben Million Abonnenten reichen aus, dass der „Ballzauberer aus Gießen mit seinen Jonglierkünsten, zur
Verwunderung vieler über 25 Jahren, gerade bei den Einlaufkindern der Größte aller Stars war. Begeisterung entfachten auch die
 jungen Cheerleader des 1995 gegründeten Vereins „Cheerleader Goldgrube“ rund um die dort sehr engagierte Familie Vomberg.

Auch die Fußballteams hatten einiges zu bieten. Abgesehen von dem prominenten Trainerduo um Ex-Tus-Coach Milan Sasic und
den Niederländer Gerard Schoonewille sowie den angesprochenen Ex-Profis Valdez und Ailton, zogen auch namhafte Ex-Bundesliga-Profis
wie Mike Hanke, Ivan Klasnic, Nico Schulz und Clemens Fritz genauso ins Stadion ein, wie viele Stars aus der Showbran-che, die für das Gastgeberteam zum Einsatz kamen. Neben dem erwähnten 80-Euro Waldi, der nur für zwei Minuten und eine Parade das Spielfeld als
Torwart betrat, waren auch sein „Bares für Rares“-Kollege Julian Schmitz-Avila, RTL Versicherungsdetektiv Patrick Hufen, Musiker Daniel Stodolka,
die Schlagerbarden Miguel Gaspar und Olaf Henning oder die Mallorca-Fraktion von Tina Wittmanns „Xtreme Artists“ rund um Marion
„Marry“ Möhlich, David Sabbotage und den Zipfelbuben auf dem Feld. Auch regionale Größen wie der Koblenzer Oberbürgermeister
David Langner, der ehemalige Bundestagsabgeordnete Detlev Pilger oder auch Daniel Zimmer, Organisator des Spiels und Geschäftsführer
der Koblenzer Schängel Kultur, konnte man beim Promi-Kick bestaunen. Highlight für die Veranstalter waren Jon Jagger, Neffe von
„Rolling Stone“-Star Mick Jagger sowie DSDS-Gewinner Ramon Roselly, der nach dem Spiel als „Grillmeister“ gesichtet wurde.
Inoffizielles Maskottchen des Teams war „Bauer sucht Frau“-Legende Schäfer Heinrich, der ordentlich am Spielfeldrand angefeuert hat
und angefeuert wurde. Auf Seiten der vom Kölner Ex-Star Stephan Engels betreuten Lotto-Elf stachen die Ex-Nationalspieler
Lena Goeßling oder Darius Wosz, aber auch Matthias Scherz hervor. TV-Star Guido Cantz, regelmäßiger Teil des Teams,
verzichtete wegen einer Familienfeier auf eine Teilnahme.

Der beliebte Sportmoderator Thomas Wagner, der unter anderem bei RTL von der Nationalmannschaft berichtet und
Lotto-Elf-Stammkommentator Tom Theisen moderierten die Partie äußerst souverän und schwungvoll, so das der eigentlich sportliche,
vom bekannten Zweitliga Referee Benedikt Kempkes ohne große Vorkommnisse geleitete, Höhepunkt, wie im Flug zu Ende ging.
Dafür sorgten letztlich auch 22 Tore und ein mehrfacher Führungswechsel.

„Es ist ein unglaublich tolles Gefühl, so viele Prominente für dieses Benefizspiel und den guten Zweck gewinnen zu können und dabei
den bisherigen Rekorderlös für ein Lotto-Elf-Spiel zu erzielen, nämlich 116 500 Euro. Nun können gleich zwei Schulen bauen
und somit vielen Kindern Bildung und ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen“, so ein überglücklicher Daniel Zimmer.
Er bedankte sich natürlich auch bei den Partnern und den rund 70 freiwilligen Helfern der Germania Metternich sowie von
Lotto Rheinland-Pfalz für die tatkräftige Unterstützung.

„Dieses Event hat einen großen Mehrwert für die Region und vor allem für die Stadt Koblenz. Die Zuschauer kamen aus der
ganzen Bundesrepublik und das macht uns als Kulturverein wahnsinnig stolz. Noch mehr stolz, bin ich auf unsere ehrenamtlichen
 Helfer im Verein“, so Vorsitzender Dirk Crecelius abschließend.

Text und Fotos: Roland Schäfges – www.myfoto24. eu

Koblenz AW vom Samstag, 24. Juni 2023



Benefizspiel der Lotto-Elf im Stadion Oberwerth am 16. Juni

KOBLENZ. Es wird ein Fußball-Benefizspiel mit unzähligen Stars und Prominenten: Am Freitag, 16. Juni, trifft die Lotto-Elf von
Lotto Rheinland-Pfalz um 18.30 Uhr im Stadion Oberwerth auf eine Prominentenmannschaft um die ehemaligen Bremer Bundesligastars
Nelson Valdez und Ailton. Der Erlös des Spiels wird für den Bau einer Schule in Paraguay verwendet.

Dieses Spiel ist einer von zwölf Auftritten der Lotto-Elf in diesem Jahr. Und alle Spiele haben eins gemeinsam: Immer wird viel Geld
für einen sozialen Zweck gesammelt. „Wir sind sehr stolz auf diese Mannschaft. Sie hat seit 1999 schon über 3,7 Millionen Euro
für soziale Zwecke eingespielt“, sagt Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner. Der Kader der von Hans-Peter Briegel betreuten Lotto-Elf
umfasst einen Stamm von aktuell rund 50 Spielern – und alle garantieren beste Fußball-Unterhaltung.

Neben Fußball-Idolen wie Guido Buchwald, Stefan Kuntz, Dariusz Wosz, David Odonkor, Niko Bungert, Stephan Engels oder Lena Goeßling
ist unter anderem auch der beliebte Fernseh-Showmaster und Comedian Guido Cantz regelmäßig am Ball für die gute Sache.

Aber auch das gegnerische Team beim Spiel in Koblenz wird es in sich haben: Die beiden Hauptfiguren Nelson Valdez und Ailton
haben ehemalige Bundesligaprofis wie Sean Dundee, Marcel Schmelzer, Mike Hanke, Dede, Clemens Fritz, Ivan Klasnic und viele
andere Fußball-Stars beisammen. Auch der „80 Euro Waldi“ von „Bares für Rares“, Schauspieler Martin Semmelrogge, Sänger Ramon Roselly
und RTL-Versicherungsdetektiv Patrick Hufen sind dabei. Betreut wird die Mannschaft von der Koblenzer Trainerlegende Milan Sasic.

Zudem wird eine Mallorca-Fraktion auflaufen. Die Zipfelbuben
(Megahit „Olivia“), Schäfer Heinrich und Olaf Henning haben zugesagt. John Jagger, der Neffe von Rolling Stones-Legende Mick Jagger,
bringt internationales Flair auf den Platz.

„Wir freuen uns auf das Aufeinandertreffen der beiden Prominententeams und hoffen auf viele Zuschauer“, sagte Lotto-Geschäftsführer
Jürgen Häfner bei einer Pressekonferenz im Vorfeld des Spiels.

Los geht es im Stadion schon um 17 Uhr mit einem Rahmenprogramm. Show-Legende Jörg Draeger („Geh aufs Ganze“) wird eine
Versteigerung im Stadion durchführen. Der Ballkünstler und Youtube-Star Jannik Freestyle wird zudem sein Können präsentieren.

Daniel Zimmer, der Geschäftsführer des ausrichtenden Vereins Koblenzer Schängel Kultur, freut sich schon auf das Highlight:
„Das wird das wohl größte Benefizspiel, was es je in Koblenz und Umgebung gegeben hat.“

Koblenz AW vom Samstag, 3. Juni 2023

Ko­blenz. Pro­mi­nen­ter Be­such in ge­ball­ter Form hatte sich in der Lotto-Zen­tra­le in Mo­sel­weiß ein­ge­fun­den. An­lass war die Vor­stel­lung der
Be­ne­fiz­spie­le, wel­che die Lotto-Elf in die­sem Jahr in der Re­gi­on be­strei­ten wird.
Fuß­ball­nost­al­gi­ker kamen hier voll auf ihre Kos­ten durch die haut­na­he Be­rüh­rung mit zahl­rei­chen Le­gen­den ver­gan­ge­ner Tage,
die mitt­ler­wei­le für die Lotto-Elf auf­lau­fen. So hat­ten unter an­de­rem Guido Buch­wald, Da­ri­us Wosz, Ste­phan En­gels und Edgar Schmitt
Ge­le­gen­heit, in lo­cke­ren Kurz­in­ter­views Hö­he­punk­te ihrer Kar­rie­re zu schil­dern.
Jür­gen Häf­ner, Ge­schäfts­füh­rer von Lotto Rhein­land-Pfalz, konn­te da­ne­ben viele Gäste aus Po­li­tik und Wirt­schaft be­grü­ßen,
vom Staats­se­kre­tär bis hin zum Stif­tungs­rat. Als Ver­tre­ter der Stadt war Jörg Pfef­fer, per­sön­li­cher Re­fe­rent von Bür­ger­meis­te­rin Ul­ri­ke Mohrs,
an­ge­reist. Im Ju­bi­lä­ums­jahr von Lotto RLP, das sei­nen 75. Ge­burts­tag fei­ert, ste­hen zwölf Be­geg­nun­gen auf dem Spiel­plan der Lotto-Elf.
Davon fin­det  ein Spiel schon jetzt große Auf­merk­sam­keit in den Me­di­en. Am 16. Juni trifft das Team von Trai­ner Hans-Peter Brie­gel
im Ko­blen­zer Sta­di­on Ober­werth auf eine Pro­mi­nen­ten-Aus­wahl um den Ex-Bun­des­li­ga­pro­fi Nel­son Val­dez. Mit von der Par­tie ist auch Ail­ton,
der wie Val­dez einst in Diens­ten des SV Wer­der Bre­men stand. Ver­an­stal­ter ist der Ver­ein Ko­blen­zer Schän­gel-Kul­tur,
des­sen Ge­schäfts­füh­rer Da­ni­el Zim­mer wei­te­re De­tails zum Spiel be­kannt gab. So wird die Par­tie live auf dem Sen­der Sport 1 über­tra­gen.
Der Erlös kommt der Stif­tung „Fly & Help“ zu­gu­te, die plant, eine Schu­le in Pa­ra­gu­ay, der ur­sprüng­li­chen Hei­mat Nel­son Val­dez‘, zu er­rich­ten.
 Stif­tungs­grün­der Rei­ner Meutsch hatte Ge­le­gen­heit, seine Her­zens­sa­che zu prä­sen­tie­ren, die welt­weit Bil­dungs­pro­jek­te die­ser Art ver­wirk­licht
und un­ter­stützt.
Als Ver­tre­ter des Nach­wuchs­be­reichs bekam auch die F-Ju­gend des FC Ger­ma­nia Met­ter­nich dank ihrer durch­ge­hen­den Büh­nen­prä­senz
Ge­le­gen­heit, die Stars von einst aus nächs­ter Nähe zu er­le­ben. Auch wenn viel­leicht ihre Hel­den wie Messi und Mu­si­a­la nicht auf der
Gäs­te­lis­te stan­den, konn­ten sich die jun­gen Ki­cker dank vie­ler Lein­wand­ein­spie­lun­gen ein Bild von den fuß­bal­le­ri­schen Qua­li­tä­ten der
An­we­sen­den ma­chen. So konn­te man das Tor des Mo­nats vom No­vem­ber 1982 be­wun­dern, das Ste­phan En­gels im UEFA-Cup beim 5:0 (4:0)
des 1. FC Köln gegen die Glas­gow Ran­gers er­ziel­te. Gleich vier Tore steu­er­te Edgar Schmitt im UEFA-Cup 1993 beim 7:0 (3:0)
des Karls­ru­her SC gegen den FC Va­len­cia bei, was ihm den Spitz­na­men Euro-Eddy ein­brach­te. Ganz ne­ben­bei: Beim „Wun­der vom Wild­park“
stand auch ein ge­wis­ser Dirk Schus­ter in der Start­for­ma­ti­on der Ba­de­ner. Mitt­ler­wei­le ist er Trai­ner beim 1. FC Kai­sers­lau­tern.
A pro­pos Kai­sers­lau­tern: We­ni­ger gut kam der Chef­trai­ner der Lotto-Elf, Hans-Peter Brie­gel, weg. Er muss­te Mo­de­ra­tor Cle­mens Buch
Rede und Ant­wort ste­hen, warum er im WM-Fi­na­le 1986 zwi­schen Deutsch­land und Ar­gen­ti­ni­en das ent­schei­den­de Tor von Jorge Bur­rucha­ga
zum 2:3 nicht ver­hin­dern konn­te. Zu allem Über­fluss lief par­al­lel die Szene, die zeigt, wie der ehe­ma­li­ge Ver­tei­di­ger des 1. FCK den aufs
 Tor zu­steu­ern­den ar­gen­ti­ni­schen Stür­mer ver­geb­lich ein­zu­ho­len ver­sucht, auf der Gro­ß­lein­wand in Dau­er­schlei­fe. Die „Walz aus der Pfalz“
nahm die nicht ganz ernst ge­mein­te Pro­vo­ka­ti­on gleich­falls mit Humor.
Ein wei­te­res High­light der Ver­an­stal­tung war eine Live-Schal­tung zu Matze Knop. Der Ka­pi­tän der Deut­schen Ko­mi­ker-Na­tio­nal­elf über­zeug­te
dabei mit einer sprach­li­chen Imi­ta­ti­on von Cris­tia­no Ro­nal­do, die ohne ein ein­zi­ges por­tu­gie­si­sches Wort aus­kam.
Seit 1999 hat die Lotto-Elf in 265 Spie­len 3,7 Mil­lio­nen Euro für so­zia­le Zwe­cke ein­ge­spielt. In ihrem Kader be­fin­den sich der­zeit rund 50 Spie­ler,
dar­un­ter auch die Edel­tech­ni­ke­rin und Olym­pia­sie­ge­rin Lena Go­e­ß­ling. Auch der Lotto-Elf steht ein bal­di­ges Ju­bi­lä­um bevor.
So fei­ert sie im nächs­ten Jahr ihr 25-jäh­ri­ges Be­stehen. Ihr ers­tes Gast­spiel gibt die Lotto-Elf am 4. Mai in Mieh­len im Rhein-Lahn-Kreis.
Eine voll­stän­di­ge Liste mit den Ter­mi­nen aller zwölf Be­ne­fiz­spie­le fin­det man auf der Home­page von Lotto Rhein­land-Pfalz.
Die gro­ßen Spie­le von Guido Buch­wald (hin­te­re Reihe, 2. von links) oder Edgar „Euro-Eddy“ Schmitt (hin­ten, 4. von links)
haben die F-Ju­nio­ren des FC Ger­ma­nia Met­ter­nich (vorne) zwar noch nicht mit­be­kom­men.
 In Mo­sel­weiß waren die Alt­stars zu­letzt aber ganz nah. 

Foto: Alex­an­der Thie­me-Gar­mann

Michael Brill ist Lehrer, Musiker und Chorleiter – und er sucht Mitstreiter für einen Projektchor. Foto: Michael Brill
Mit­sän­ge­rin­nen und -sän­ger für Pro­jekt­chor ge­sucht: Im Juni wird ein Spiel der Lotto-Elf mu­si­ka­lisch be­glei­tet

Ko­blenz/Kal­te­n­en­gers. Am Ende wer­den es viel­leicht sogar Tau­sen­de sein, die am 16. Juni im Sta­di­on Ober­werth
zu­sam­men sin­gen wer­den – zu­min­dest wenn es mit der Hymne „You’ll Never Walk Alone“ vom mu­si­ka­li­schen in den
sport­li­chen Teil des Tages über­geht: Mit einem Pro­jekt­chor will der Mu­si­ker Mi­cha­el Brill das Be­ne­fiz­spiel der Lotto-Elf
für den Bau einer Schu­le in Pa­ra­gu­ay un­ter­stüt­zen.
Unter an­de­rem der Ko­blen­zer Ver­ein Schän­gel Kul­tur lädt zu die­sem Spiel der Lotto-Elf gegen eine Bun­des­li­ga-Pro­mi­nen­ten-Elf ein.
Um 18.30 Uhr ist An­pfiff, davor sol­len 100 Stim­men er­klin­gen, un­ter­stützt von einem Or­ches­ter aus dem Wes­ter­wald, er­läu­tert der 34-Jäh­ri­ge.
Noch kön­nen sich sing­freu­di­ge Men­schen an­mel­den.
Ein kom­plet­ter Neu­ling in Sa­chen Chor­ge­sang soll­te man viel­leicht nicht sein, denn die drei ge­plan­ten Lie­der „All To­ge­ther Hand in Hand“
von Mi­cha­el Brill selbst, „Heal the World“ von Mi­cha­el Jack­son und die Fuß­ball-Hymne „Youl’ll Never Walk Alone“ wer­den vier­stim­mig ge­sun­gen.
„Man muss aber auch kein Profi ein“, sagt Brill. Um es den Leu­ten zu er­leich­tern, hat er die Stim­men der Lie­der ein­ge­sun­gen und ver­schickt
die Auf­nah­men und Par­ti­tu­ren bei An­mel­dung, so­dass sich jeder gut al­lein vor­be­rei­ten kann. Brill wünscht sich, dass alle dann aus­wen­dig
sin­gen kön­nen.
Eine Pro­ben­mög­lich­keit gibt es zuvor nicht, weil die Sän­ger – bis­her gibt es 70 An­mel­dun­gen – zum Teil von wei­ter her kom­men.
Erst am Nach­mit­tag des Spiel­ta­ges kom­men die Sän­ger zu­sam­men, dann wird auch der Zu­sam­men­klang mit dem Or­ches­ter ge­probt.
Eine span­nen­de Sache auch für Brill, der schon mehr­fach Pro­jekt­chö­re zu­sam­men­ge­stellt hat und neben sei­nem Beruf als Grund­schul­leh­rer
in Ko­blenz auch als Chor­lei­ter in Mayen-Hau­sen tätig ist. Denn dass ein so gro­ßer Chor ohne jeg­li­che Probe zu­sam­men­kommt, das ist
Neu­land – dazu in einem Sta­di­on, das von der Akus­tik her eine ganz an­de­re Si­tua­ti­on dar­stellt als die jüngs­te Ak­ti­on im Juli in Köln im
Rah­men der Show „Aben­teu­er Welt­um­run­dung“ mit Rei­ner Meutsch, bei der gut 60 Sän­ge­rin­nen und Sän­ger dabei waren.
Brill selbst wohnt in Kal­te­n­en­gers. Der 34-Jäh­ri­ge spielt seit sei­nem sechs­ten Le­bens­jahr Kla­vier und hat mit 18 Jah­ren be­gon­nen, selbst Lie­der zu schrei­ben.
Mit den Schü­lern der Neu­en­dor­fer Willi-Graf-Schu­le, an der er un­ter­rich­tet, hat er auch die Schul­hym­ne
„Wir sind Kin­der einer Welt“ pro­du­ziert (die RZ be­rich­te­te).

Der Verein Schängel Kultur will 50 000 Euro für eine Schule in Paraguay zusammen bekommen

Koblenz. Mit mehr als 2000 Besuchern rechnen Stadt Koblenz und Organisator der Verein „Schängel Kultur“
bei einem der größten Benefizspiele in Koblenz. Am Freitag, 16. Juni, wird das Stadion Oberwerth ab 18.30 Uhr Schauplatz
eines besonderen Fußballspiels sein. Die Lotto-Elf, eine Mannschaft aus ehemaligen Profifußballern und von Lotto Rheinland-Pfalz
unterstützten Spielern, wird gegen eine Prominentenelf antreten, die von der Koblenzer „Schängel Kultur“ 2021 zusammengestellt wurde.

Das und mehr wurde jetzt bei einer Pressekonferenz im Koblenzer Rathaus der Öffentlichkeit vorgestellt.

Dirk Crecelius, Vorsitzende der „Schängel Kultur“, erklärte, das Ziel des Vereins und seiner Partner Nelson Haedo Valdez und Reiner Meutsch
bestehe darin, genug Spenden zu sammeln, um eine Schule in Paraguay bauen zu können. Sie erhält den Namen „KOBLENZ“,
um die Verbundenheit der Stadt Koblenz mit diesem Projekt zu zeigen.

Die Kosten für ein solches Schulbauprojekt belaufen sich auf ca. 50.000 Euro, die bei dem Benefizspiel und durch
Spenden erzielt werden sollen. Jeder Spender, unabhängig von der Höhe der Spende, wird in besonderer Form „verewigt“
und ist somit ein Teil des Projekts.

Die Idee für das Benefizspiel entstand durch die langjährige Freundschaft der „Schängel Kultur“ mit Reiner Meutsch, dem Gründer
der Stiftung „Fly and Help“. Diese Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Schulen in Entwicklungsländern zu bauen und damit Kindern
eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Um die 50.000 Euro zu erreichen, tritt die Lotto-Elf mit ehemaligen Fußballprofis und Prominenten an. Unter ihnen sind Guido Cantz,
Peter Auer, Roger Lutz, sowie Guido Buchwald und noch weitere bekannte Sportler, die von Lotto-Elf-Coach Hans-Peter Briegel
vorgestellt wurden.

Die Lotto-Elf hat in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Spiele absolviert. Dazu der Geschäftsführer von Lotto
Rheinland-Pfalz Jürgen Häfner: „Das Spiel gegen die Prominentenelf wird das 370. Spiel der Lotto-Elf sein.“

Daniel Zimmer, Geschäftsführer der „Schängel Kultur“, hob hervor, dass zahlreiche Prominente ihre Teilnahme am Spiel
zugesagt haben. Darunter ist auch Oberbürgermeister David Langner, denn die „Schängel Kultur“ möchte regionale Leute einbinden.

Bürgermeisterin Ulrike Mohrs betonte, dass der Kartenverkauf und die Spenden der Zuschauer einen wichtigen Beitrag zur
Realisierung des Schulbauprojekts leisten werden. Auch Lotto Rheinland-Pfalz, als Hauptsponsor der Lotto-Elf, wird einen Anteil an den Spenden haben.

Die Stadt Koblenz stellt das Stadion Oberwerth mitsamt Team zur Verfügung, da hier auch ein Mammutprogramm vorgesehen ist.
Ferner gibt es eine Aftershowparty, die bei Regen in der Fechthalle stattfindet.

Die „Schängel Kultur“ geht davon aus, dass auch Koblenz von diesem Event profitiert, da wohl zahlreiche Besucher in der Rhein-Mosel-Stadt übernachten werden.

Es wird jeder Cent gebraucht, damit die 50.000 Euro für die Schule Koblenz in Paraguay zusammenkommen.

Die „Schängel Kultur“ hat ein Spendenkonto bei der Sparkasse Koblenz mit der IBAN: DE20 57050120 0000 3248 71

   

Koblenz. Der jüngst neugegründete Schängel Kultur Verein in Koblenz sorgte in letzter Zeit für großes Aufsehen.
Mit der Brauchtums und Mundartpflege möchte man sich zukünftig in der Koblenzer Kulturszene einbringen, so gibt es bereits in
Kürze stattfindende Veranstaltungen zu bestaunen.

Zum einen findet am 2. Dezember, von 15 bis 18 Uhr, in Kooperation mit der Koblenzer Tafel, ein vorweihnachtliches
Essen mit Mundart Programm statt, gekrönt mit einer Schifffahrt entlang des wunderschönen Rheins. Interessierte können
sich bei der Caritas in der Hohenzollernstraße und der Goldgrube, dem Mampf in Koblenz Lützel oder beim Vorstand des KSK anmelden.

Bereits drei Tage später, am 5. Dezember, von 14 bis 18 Uhr, findet die „Weihnacht om Kühkopp „ statt.
Die Besucher können sich auf ein mundartliches Programm freuen.
Der gesamte Erlös kommt der Stiftung Fly and Help von Reiner Meutsch zugute.

Koblenz. 
Unter dem Motto „Lache für en goode Zweck“, veranstaltet die Koblenzer Schängel 2021 e.V, am Dienstag, 17. Mai einen
großen Comedian Abend im Koblenzer Weindorf, der ganz im Zeichen des guten Zwecks steht und der Strapazierung der Lachmuskeln steht.

„Nach zwei gelungenen Veranstaltungen im Vorjahr, startet das Jahr 2022 gleich mit einer neuen Veranstaltungsreihe und soll erst der
Anfang sein, denn es stehen noch einige tolle Events in diesem Jahr auf dem Plan“, so Geschäftsführer Dirk Crecelius.

Bekannte und Lokale Comedians geben sich an diesem Abend reihenweise die Klinke in die Hand und garantieren, dass kein Auge trocken bleibt.
Der Erlös kommt der Stiftung Fly & Help, von Reiner Meutsch zu Gute, mit dem der Verein sehr eng zusammenarbeitet und auch in Zukunft
 große Pläne verfolgt.

Mit dabei sind u.a „Der Kowelenzer Hejel“ Reiner Zufall, Ausscheller und Schattenmorellchen, Koblenzer Urgestein Manfred Gniffke,
Karl Krämer und Christan Ferber. Ganz besonders freut sich die KSK, Stargast Dave Davies für den Comedy Abend gewinnen zu können.
Der Comedypreis Gewinner und „Kölsche Jung“, ist auf den großen Bühnen in Deutschland nicht mehr wegzudenken.
In der Rolle als Motombo Umbokko und mit unverbesserlichem Akzent, bringt Davies seine Fans immer wieder zum Lachen.

„Dave Davies ist in der Comedyszene eine feste und etablierte Größe und sorgt regelmäßig für volle Hallen.
Er hat sich sofort dazu bereit erklärt, für den guten Zweck an diesem Abend mitzuwirken. Wir haben ein tolles Rahmenprogramm geschaffen,
welches mit einer Verlosung und hochwertigen Preisen abgerundet wird. Wir freuen uns auf einen großartigen und kurzweiligen Abend‘‘
so Pressesprecher Daniel Zimmer.

Karten gibt es im Vorverkauf, online über Ticket Regional zu erwerben oder bei der Koblenz Touristik am Zentralplatz.
Der Einlass erfolgt ab 17.30, Beginn um 19 Uhr. Pressemitteilung

Koblenzer Schängel 2021 e.V

Koblenz. Das Kulturleben hat unter den Pandemiefolgen schwer gelitten.
Manche jedoch haben diese Zeit für die Konzeption einer neuen Einrichtung genutzt.
Neun Koblenzer haben am 31. März 2021 in der Koblenzer Rheinstr. einfach einen Kulturverein
für Brauchtum und Kunst vor allem für Sozialbenachteiligte entwickelt.

Ziel ist es auf diesem Weg die Koblenzer Kulturszene einmal anders zu fördern.
Eine eigene Homepage und auch eine Facebook-Seite unter dem Kürzel KSK ist bereits in Angriff genommen.


KSK-Taufe


Am vergangenen Freitag fand die öffentliche Taufe, die erste Pressekonferenz im Forum am Zentralplatz statt.
Claus Hoffmann hielt eine engagierte Eröffnungsrede für die Koblenzer Schängel Kultur 2021 e.V.
Die Stadt Koblenz versprach in seinem Namen Unterstützung.Auch äußerte er den Wunsch, in diesem Verein selbst Mitglied zu werden.


Mitglied werden!


Claus Hoffmann, Chef der Koblenz-Touristik forderte in der KSK-Pressekonferenz engagierte Bürger in Koblenz auf, hier Mitglied zu werden.
Das erste gewonnene Mitglied wurde Rhein-Autorin Petra Lötschert, Gründerin des Kultursalon Koblenz im Kurfürstlichen Schloß.
Die Rhein-Autorin Petra Lötschert wird im KSK-Kompetenzrat für Literatur und Kunst mitwirken.

Der KSK-Mitglieder-Beitrag pro Jahr beträgt 24 Euro und bietet jede Menge Engagement, Freude wie auch neue Freunde.
Die ersten Mitgliedsanträge können auf FB im Nachrichten-Format an Daniel Ferber gerichtet werden. Und demnächst auch
 von der eigenen KSK-Website runtergeladen werden.


Vorstand mit Erfahrung


Ein besonderer Kulturverein stellt sich vor. Kulturerfahrene Koblenzer/innen mit Herz – ohne Allüren:

1. Vorsitzender – Daniel Ferber; Geschäftsführer – Dirk Crecelius; 2. Vorsitzender -Christian Ferber;

Schatzmeister – Ralf Ferber; Schriftführerin – Karin Bauer; Öffentlichkeitsarbeit – Daniel Zimmer;
Beisitzerin – Britta Kleine-Tebbe; Beisitzerin – Jessica Crecelius und Beisitzer -Manuel Eschweiler.


Der Mitmach-Verein


Das Konzept und die Satzung des Vereins KSK sehen einen lebendigen Kulturaustausch vor:

Eine hochkarätige Pflege des heimischen Brauchtums mit Einbindung der Moddersproch und individuellen Veranstaltungen,
um damit auch einheimische Künstler/innen zu fördern.

Auszeichnend ist ein besonderes Engagement für sozial schwache Familien, damit auch die Unterstützung des Projekts: „Fly and help“
von Reiner Meutsch für benachteiligte Menschen in ärmeren Ländern. Um somit Koblenzer Projekte auch über dieStadt an Rhein und Mosel
hinaus nachhaltig bekannt zu machen.

Der Koblenzer Schängel Kultur 2021 e.V arbeitet gemeinnützig, er möchte kein Wirtschaftsunternehmen sein, sondern seine Einnahmen
in die Kultur zurück investieren. Der Motor für diesen Verein ist die Liebe zu Koblenz, zur Heimat, einfach Spaß zu haben an kreativen Ideen
und diese dann auch noch umzusetzen.


Die ersten Events


„Döbbekoche esse“

Ein 200-Personen-Schiff der Firma Gilles wird an diesem Tag mit der KSK bei einer Rheinfahrt zwischen 15 und 18 Uhr sozial schwache Menschen
 mit einem schmackhaften Kartoffelkuchen verköstigen und mit einem flotten Mundartprogramm unterhalten. Start Koblenzer Rheinanlagen.
Sponsoren sind herzlich willkommen!

„Weihnacht om Kühkopp“

Das besondere Weihnachtsfest am 5. Dezember 2021 von 14-18 Uhr. An diesem Tag gibt es auf dem Kühkopf Nikolausüberraschungen für Kinder,
ein bissiges Mundartprogramm, viele verlockende Stände, eine Tombola aus hochkarätigen Preisen. Die Fußballer des FC Rot Weiß Koblenz und Cheftrainer Heiner Backhaus stehen für Publikum und Fragen bereit. Und noch viel mehr.

Und 2022 wird es endlich von Daniel Ferber, dem 1. Vorsitzenden des KSK, die Mundart-Show geben. Pressemitteilung

KSK – Mitglied Petra Lötschert